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Allgemein

Neu: Der optimale Schutz gegen dickmachende Dunkle Materie

Liebe Freunde des Agyon,

wer kennt das nicht? Egal wie viel oder wie wenig man isst, man ist immer irgendwie zu dick. Wie neueste Forschungen nun ergeben haben, liegt die Ursache dafür ausschließlich in den WIMPs, den Teilchen der bösen Dunklen Materie!

Aber kein Problem: Natürlich haben wir von Agyon Abhilfe gefunden! Ab sofort können Sie unsere preisgünstigen Abnehm-Umhänge bestellen, die – wie Sie es von uns gewohnt sind – die optimale Lösung für dieses Problem bieten.

Sie werden in zärtlich-liebevoller Handarbeit hergestellt aus MACHO-Materie, die mittels pronegativer Tachyonenphotonen zum strahlend weißen Leuchten angeregt wurde. Denn natürlich kann nur Weiße Materie nach dem kosmisch-universellen Yang-Yin-Prinzip die finstere Dunkle Materie harmonisch in Schach halten, ohne dass sie sich schlecht fühlt – Materialien wie z.B. Bleifolie, die der ansonsten sehr weise, belesene, sprachgewandte und behende kletternde1 Bibliothekar gegen Völlegefühle vorgeschlagen hat, wären viel zu physikalisch-naheliegend und somit fehl am Platz.

Also auf zur Produktseite und fleißig bestellen, damit ich mir endlich meine dritte Yacht leisten kann und Sie ohne Reue schlemmen können, als gäbe es kein Morgen!

  1. wenn ich mal davon ausgehe, dass er sich nach dem Discworld-Charakter benannt hat []

Warum Bundespräsident Wulff genau heute zurücktreten musste

Der Kurzzeit-Bundespräsident Christian Wulff ist heute zurückgetreten – und viele meinen, es war auch höchste Zeit oder eher viel zu spät. Nun mag man denken, diese guttenberg­gleiche Sessel­fest­geklebt­heit würde ein extrem schlechtes Vorteils­gewährungs­karma verursachen – doch wir, die Experten für die tiefst­gründigste Universal­skalierungs­schicksal­verschränktheits­ganzheitlichkeits­quanten­feld–, äh, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja: Wir wissen, warum der heutige Tag schicksalhaft festgelegt war!

Schauen wir uns das mal näher an. Der Amtssitz, Schloss Bellevue, hat die Adresse Spreeweg 1, 10557 Berlin. Wenn wir 10557 in Primfaktoren zerlegen, erhalten wir 3 · 3 · 3 · 17 · 23. Da sehen wir schon die 17, den heutigen Tag. Die 23 müssen wir zerlegen in 11 und 12, damit haben wir das Jahr 12, und wenn wir die rechte Ziffer der 11 nach links verschieben, steht links 2 und rechts 0 – und wir haben das Jahrhundert.

Fehlt noch der Monat. Da steht dreimal die 3, und was steht dazwischen? Zweimal das Mal-Zeichen. Zweimal! Das ist der Monat! q.e.d.

Jetzt könnte man natürlich sagen, das wäre nicht mal Zufall, sondern eine willkürliche Zahlenspielerei, die man mit ein bisschen Herumspinnen immer nach Belieben zusammenwürfeln kann. Aber das wäre Ketzerei!!!1 Und außerdem ist das nicht das einzige, das passt: Wulff war 597 Tage im Amt. Diese Zahl lässt sich wie folgt zerlegen:

5 = 1+1+1+1+1
9 = 12-1-1-1
7 = 7

Wir können also das heutige Datum wie folgt kombinieren: Man nehme eine 1 von der 5 und setze die 7 dahinter, fertig ist die 17. Das Jahr 12 ist offensichtlich die 12 in der zweiten Zeile; die dahinterstehenden „-1“ eliminieren wir mit ebenso vielen „+1“ von der 5, somit bleibt nur noch eine 1 übrig; diese addieren wir zu der 1, die im Absatz weiter oben hinter den Ausrufezeichen steht, und schon haben wir die 2 für den Februar – 17.2.12! Das ist der Beweis!

Doch halt, es geht noch weiter! Natürlich spielt in diesem besonderen Jahr 2012, in dem soooo viele Prophezeihungen der Maya am 21.12. kulminieren und soooo viel, äh, nicht geschehen wird, das Datum im Maya-Kalender eine Rolle! Das ist heute 12.19.19.02.12, und das enthält sowohl den heutigen Tag im gregorianischen Kalender als auch die PLZ als auch Wulffs Amtszeit!

Schreiben wir die Zahlen hintereinander, aber in der umgekehrten Reihenfolge: 1202191912 = 2 · 2 · 2 · 211 · 712199. Die 199 am Ende spalten wir ab, multiplizieren sie mit 3 (der Anzahl der 2er) und erhalten die Amtszeit von 597 Tagen. Die zweite 1 von 211 ziehen wir rüber zur 7 und haben die 17, die verbleibende 21 drehen wir um und haben das Jahr 12, und weil dann nochmal eine 12 (mitten aus der 712199) übrigbleibt, wir also eine zweite 12 haben, haben wir auch den 2. Monat.

Womit hervorragend radosophisch-numerologisch bewiesen wäre, was auch immer wir beweisen wollten!

 

Hat jemand bemerkt, dass wir die PLZ nicht im Maya-Datum nachgewiesen haben? Ja? Gut. Diese Aufgabe sei aber dem geneigten Leser zur Übung überlassen.

Katzennamen in der Esoterik (2)

Teufelskatze katzennamen in der Esoterik – ein Suchbegriff, der einer ausführlicheren Beantwortung bedarf als die üblichen. Und so will ich hier die ultimativste aller Ultimativen Wahrheiten™1 über einige z.T. gängige Katzennamen, die mir so untergekommen sind, verkünden.

Genauer gesagt nicht nur hier – drüben in meinem Hauptblog gibt’s noch mehr!

Also, was verraten die Namen nun über die Katze, ihren menschlichen Dosenöffner und die vibrissalen Schwingungen der feinstofflichen Frequenzen des Lolcativersums?

Schnurrli

Och wie süüüüß! Der Karmakontenkompensation wegen dürfen aber nur besonders hässliche, unsüße Katzen so heißen, sonst bedeutet das den Tod allen Lebens auf der Erde! (Spätestens in ein paar Milliarden Jahren.)

Cthulhu

Katze am Arm Katzen mit diesem Namen sollte es viel mehr geben, denn sie sind wichtig als karmakontenkompensatorisches Gegengewicht zu all den Kätzchen mit süßen Namen, die auch süß sind (s.o.) – andernfalls würde das letzten Endes zu einer Planetenverschiebung führen, die dafür sorgt, dass der echte Cthulhu wiederaufersteht, und das dürften nur härtestgesottene Lovecraft-Fans wirklich wollen…

Micky, Minni, Jerry, Itchy

Haha, da wollten wir mal witzig sein und eine Katze nach einer Comic-/Zeichentrick-Maus benennen, hm? Sie haben’s ja schon gut erfasst, dass man in der Esoterik vieles gern entgegengesetzt zur Realität benennt – aber dadurch, dass der Witz eine Rolle spielt, verkehrt sich der esoterisch-karmisch positive Effekt ins Gegenteil! Denn in der Esoterik hat der Witz keinen Platz – sieht man ja dann, wenn man auf unsinnige Aussagen von Esoterikern mit Humor reagiert und die dann beleidigt reagieren, weil sie Angst haben, der Witz könnte recht haben.

weißes Katzenbaby Außerdem handelt es sich leider um erfundene, künstliche Figuren – sehr schlecht, denn natürlich ist Natürlichkeit immer besser, wie man ja etwa auch bei Globuli mit Plutonium, Berliner Mauer bis hin zur Antimaterie sieht.

Felix

Ein esoterisch gesehen sehr guter Katzenname! Schließlich ist Felix the Cat eine der ersten großen Cartoon-Katzen-Berühmtheiten, und was alt ist, muss ja gut sein – wie beim vielzitierten jahrtausendealten Wissen diverser Kulturen.

Noch dazu handelt es sich um eine erfundene, künstliche Figur – die beste Ergänzung zu erfundenen, künstlichen „Naturheilverfahren“!

Idefix

zwei Kätzchen im Korb Na jetzt wird’s aber albern – eine Katze nach einem Comic-Hund benennen? Das ist (vgl. oben) auf so viele Arten so sehr kreuz und quer und zirkulär verworren, dass sich keine klare esoterische Bedeutung dieses Namens aus der quantenverschwurbelten Lichtspielhausmatrix ableiten lässt. Was diese Katze zum idealen Guru macht! Betet sie an!!

 

Und, fallen euch noch weitere ein?


Fotos: Lori Erickson/flickr, CC-by-nc-LizenzPetar Ishmeriev/FotoliaDurluby/FotoliaGuido Vonk/Fotolia

  1. in der Esoterik gibt’s schließlich nichts anderes, selbst wenn die Wahrheit™ von Guru zu Guru verschieden ist []

Das Geheimnis des Ufos beim Eurovision Song Contest

Liebe Freunde des Agyon,

ist euch aufgefallen, dass die Bühne beim ESC 2011 wie ein typisches rundes Ufo ohne Kuppel aussieht? Und über der Bühne eine umgekehrte Konstruktion, ein Mutterschiff ist, die sogar Strahlen nach unten aussenden kann? Und dazu die riesige LED-Videowand? Dann noch die Tilt-Shift-Effekte in den Filmchen, die alles wie ein Modell aussehen lassen?

Das mag zwar vordergründig „nur so“ als Design gedacht gewesen sein, doch wie wir Freidenker und Kenner der Wahrheit™ alle wissen, sind solche einfachen Erklärungen viel zu langweilig, als dass sie wahr sein können. Das kann also nur eines bedeuten: Dies ist der UNUMSTÖSSLICHE BEWEIS, DASS DIE AUSSERIRDISCHEN KOMMEN! Und diese Veranstaltung dient der Vorbereitung der Menschheit darauf, von ihnen entführt zu werden (Richtstrahlen von oben!), nicht vor den runden Ufos (überall!) zurückzuschrecken, die so riesig sind, dass sie alles Irdische wie Modelle aussehen (Tilt-Shift-Effekt). Und die LED-Wand dient wohl dazu, subliminale Botschaften den Zuschauern einzupflanzen, die neuen Weltherrscher willkommen zu heißen, ohne sich zu wehren.

Und wann kommen sie? Nun, das Datum wurde natürlich auch verraten, nämlich im Song von Estland, in dem es „1 2 7 3 down the Rockefeller Street“ hieß – sie erscheinen also zuerst am 12-7-3, also 3.Juli 2012 in ebendieser Straße.

Doch es besteht noch Hoffnung, diese Bedrohung abzuwenden – die Moldawier haben’s vorgemacht: SPITZHÜTE, mindestens einem Meter hoch! Diese schützen nicht nur vor den schädlichen Einflüssen der bösen Außerirdischen, sondern channeln auch die guten Agyonstrahlen von guten außerirdischen Engelsdämonen!

Das kann aber nur wirken, wenn wir alle ab sofort ständig solche Spitzhüte tragen! Also fertigt euch flugs welche an (am besten unter Zuhilfenahme unserer Energetischen Schere) und tragt sie – je mehr Leute euch dabei sehen, umso besser!

PS: Haltet euch von allen sogenannten „Lichtarbeitern“ fern! Sie stecken alle mit den pöhsen Verschwörern unter einer Decke – oder wie sonst hätte die große LED-Wand entstehen können, hm?

…und blüht

Ist es nur eine blümliche Darstellung der HTML-Struktur dieser Website, oder ist es eine Offenbarung der Tieferen™ Geheimnisse™ des Multiversums? Auf jeden Fall ist die mit HTML Graph erstellte Grafik eine Teilnahme an der Blogblumenparade der Blogblume:

blogblume2011_agyon

Nun verwendet die Blogblume den Titel „Das ganz normale Chaos“ und den Untertitel „Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können“ – ein Zitat aus Nietzsches „Also sprach Zarathustra“. Wenn man dies nach dem anti­homöo­pathischen Prinzip mit der erzeugten schönen und alles andere als chaotischen Grafik, die während ihres Entstehens voller tanzender Sterne ist, quanten- und latschen­verschränkt und naheliegender­weise mit dem Film 2001 morpho­matrizisch vernetzt, kann die meditative Interpretation der Grafik bestimmt zu einer noch nie dagewesenen bikosmischen Zukunftserleuchtung führen! Eine Gelegenheit, die man nicht ungenutzt lassen sollte!

Wie der ganze Graph auf den beiden kleinen grauen Punkten und den einzigen roten Elementen etwas wacklig zu stehen scheint, kann dies nur das Zeichen dafür sein, dass hierin die Probleme mit HAL, dem Computer aus 2001 – der ein rundes rotes „Auge“ hat! – vorher-hinterher­gesagt werden. Unter Berücksichtigung der vorsichtig und liebevoll eingefangenen epi­ayurvedischen Integrations­photonen – liebevoll ist hier wirklich wichtig, schließlich ist rot die Farbe der Liebe – ergibt dies wirklich eine enorm erhöhte Präzision der alles entscheidenden Antwort:

Nicht 42 ist die Antwort auf auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest, sondern 42,76!

Denn der Film 2001 hatte am 2. April 1968 Weltpremiere – also vor 42 Jahren, 9 Monaten und 1 Tag. Welch wahrhaft parakomplementäre Entscheidungserleuchtung hat sich uns hier anhand eines scheinbar so unscheinbaren Themas doch offenbart!!