Lichtenergiebündler
Haben Sie öfter Probleme, die Licht- und Photonenenergien, die Sie vom Universum oder den Engeln empfangen, in ausreichendem Umfang auf Ihr Opfer, äh, Ihren Patienten oder Schüler zu konzentrieren? Laufen Ihnen die Lichtwellen zu oft auseinander, bevor sie in die Aura und schließlich den Körper eindringen können? Erreicht zu wenig Photonenkraft die einzelnen Zellen, sodass nicht jede Zelle Ihres Körpers glücklich ist?
Das wäre doch sehr schade, oder? Aber nicht verzagen, unsere unermüdlichen Un-, äh, Wissenschaftler haben DIE Lösung gefunden, mit der Sie Lichtenergien aller Couleur problemlos bündeln und intensivieren können – erhältlich in formschönem Blau. (Individuelle Farben auf Anfrage.)
Erhältlich in zwei Größen: Standard mit 110mm Einlass- und 11mm Auslass-Öffnung für alle zielgerichteten Einsatzzwecke und XXL mit 4 Metern Einlass- und 30cm Auslass-Öffnung, um einen ganzen Kopf auf einmal beglücken zu können.
Pingback: agyon – Heilung für die Mondin 1 09.Okt.09 at 13:53
pepper 2 02.Jun.10 at 09:27 | 2 Kommentare
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Hi
Ist der Lichtenergiebündler auch zu feinstoffschwingungs-Orgonenergie aus dem Pferdekopfnebel kompatibel oder braucht man da einen Transbeschleunigungswellengleichrichter aus vergoldetem Sperrholz? Falls ja, habt Ihr sowas auf Lager ?
mfg
agyon 02.Jun.10 at 09:45 | 43 Kommentare
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Im Prinzip ist er natürlich kompatibel, das beste Ergebnis gibt’s aber, wenn du persönlich – der quantenverschränkten Verbundenheit und parabiotischen Hyperraumregulation wegen – den Bündler mit Pferdekopfmustern vergoldest. Nur so erhältst du die optimale megaorgonomische Kinesiologieerleuchtung.
Sperrholz hingegen wäre schlecht, denn das versperrt (deswegen heißt’s ja so) zu viel Energie den direkten Weg.
pepper 3 02.Jun.10 at 10:24 | 2 Kommentare
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..hmm, das mit der Hyperraumregulierung hab ich doch glatt vergessen, danke das du mich darauf hinweist. So kann ich meine Channelings zu den Metaphasen-Dimensionallichtwesen vom Planeten Orzkwar 17 erheblich verbessern.
Danke nochmal… mfg
agyon 02.Jun.10 at 10:47 | 43 Kommentare
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Gern geschehen, man hilft ja gerne. Schon allein wegen des metanatalen Radionikgleichgewichts.